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• Weiterführung der Engobetechnik auf einem eisenhaltig rotbrennenden Scherben entwickelt in der Werkstatt der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein in Bürgel Nordgraben

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• der Scherben nimmt kein Wasser, Öle und Fette auf

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• spühlmaschinenfest; lebensmittelecht; mikrowellenfest und wasserdicht

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• Engobe ist ein ganz fein aufgerührter Ton, der mit verschiedenen Farbkörpern eingefärbt ist

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• Engobe wird im fast getrockneten Zustand des Gefäßes (lederhart) auf das Gefäß gebracht (tauchen, begießen)

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• Zweibrandverfahren – Schrühbrand 920°C – Glattbrand 1170°C

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• Nach dem Schrühbrand werden die Gefäße mit einer Transparenten Glasur glasiert (gläserner Überzug)